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Nach Feuer in Cox's Bazar: DRK steht für Hilfe bereit

Durch das schwere Feuer im Flüchtlingslager Kutupalong im bangladeschischen Cox’s Bazar hat sich die ohnehin prekäre humanitäre Lage noch verschärft. Bei der Katastrophe mit noch ungeklärter Ursache kamen mindestens 15 Menschen ums Leben, hunderte wurden verletzt, rund 400 Personen werden noch vermisst. Der Bangladeschische Rote Halbmond (BRH), die Schwestergesellschaft des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), hilft bei den Lösch- und Aufräumarbeiten sowie beim Aufbau neuer Zelte. Das DRK, das seit Jahren im Flüchtlingslager im Bereich der Wasser- und Sanitärversorgung aktiv ist, hat weitere… Weiterlesen

Bundesregierung plant Reform: DRK-Präsidentin begrüßt neue Wege im Bevölkerungsschutz

Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) begrüßt die geplante Neuausrichtung des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK). „Gerade die Pandemie hat gezeigt, dass wir mehr Koordinierung im gesamten Bevölkerungsschutz brauchen, mehr Synergieeffekte und weniger Doppelstrukturen von Bund, Ländern und Kommunen. Deshalb ist es ein richtiger Schritt, das BBK in seiner bundesweiten Koordinierungsfunktion zu stärken“, sagt DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt zu den heute von Bundesinnenminister Horst Seehofer und BBK-Präsident Armin Schuster vorgestellten Plänen. Die Behörde könne „Dreh- und… Weiterlesen

DRK warnt: Zecken-Saison beginnt in diesem Jahr schon im März

Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) warnt vor einer steigenden Gefahr durch lebensgefährliche Zeckenstiche. „Zecken werden immer früher und länger aktiv. Nach dem Rekordjahr 2020 müssen wir in diesem Jahr mit einer weiteren Steigerung der Erkrankungshäufigkeit rechnen“, sagt DRK-Bundesarzt Prof. Dr. Peter Sefrin. Obwohl der Gipfel der Erkrankungen in den Monaten Mai bis Oktober liege, hätten die warmen Sonnenstrahlen bereits jetzt im März zu einer zunehmenden Gefährdung geführt. Schon bei 8 Grad Celsius würden die Tiere aktiv. Weiterlesen

10 Jahre Syrien-Krise - DRK: Humanitäre Lage in Syrien verschlechtert sich Jahr um Jahr

Im März 2021 tritt Syrien in das zweite Jahrzehnt eines Konflikts ein, der bereits Millionen von Menschen in Mitleidenschaft gezogen hat. „Nach zehn Jahren bewaffneter Auseinandersetzungen und verschiedener sich überlagernder Krisen müssen wir einer äußerst bitteren Wahrheit ins Auge blicken: Die humanitäre Lage in Syrien hat sich Jahr um Jahr weiter verschärft – zuletzt durch die Corona-Pandemie und ihre Folgen. Rund 13,4 Millionen Menschen, weit über 70 Prozent der syrischen Bevölkerung, sind aktuell auf humanitäre Hilfe angewiesen; 90 Prozent der Menschen leben unterhalb der Armutsgrenze.… Weiterlesen

DRK zur Zivilreserve: Vorhandene Strukturen stärken und nutzen

Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) begrüßt den Vorschlag von Kanzleramtschef Helge Braun, eine Art zivile Reserve zur Unterstützung staatlicher Behörden in Krisenlagen zu schaffen. „Deutschland muss sich künftig auf Krisen aller Art besser vorbereiten. Das ist eine Lehre aus der Corona-Pandemie. Deshalb schlagen wir vor, die bereits vorhandenen und leistungsfähigen Strukturen des Deutschen Roten Kreuzes und anderer anerkannter Hilfsorganisationen zu unterstützen und zu stärken“, sagt DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt. Weiterlesen

DRK-Studie: Übergriffe gehören zum Alltag im Rettungsdienst

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Rettungsdienst berichten in einem Zeitraum von zwölf Monaten mindestens über eine Gewaltanwendung im Einsatz. Verbale Übergriffe kommen am häufigsten vor. 40,3 Prozent des Personals sind ausschließlich von verbaler Gewalt betroffen, etwa ein Drittel beschreibt sowohl verbale als auch körperliche Übergriffe. Ausschließlich tätliche Übergriffe werden von 14,1 Prozent genannt. Verbale Gewalt wie Beleidigungen und Beschimpfungen kommen bei fast jedem Fünften (18,4 Prozent) sogar mindestens ein- bis zweimal pro Woche vor. Die Täter sind in drei Viertel der Fälle… Weiterlesen

Rassistische Anschläge – Jahrestag Hanau: DRK setzt sich für vielfältige Gesellschaft ein

Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) setzt sich für eine offene und diverse Gesellschaft ohne Diskriminierung und Hass ein. „Wir verurteilen jede Art von Ausgrenzung, Rassismus und Antisemitismus. Als Teil der Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung ist es unser Selbstverständnis, nicht nach ethnischer, regionaler oder sozialer Herkunft, Nationalität, Religion, Geschlecht oder politischer Überzeugung zu unterscheiden, sondern immer dort zu helfen, wo die Not am größten ist“, sagt DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt anlässlich des Jahrestages der rassistischen Anschläge in Hanau am 19. Februar 2020. Weiterlesen

Wasserwacht warnt vor Leichtsinn beim Betreten von Eisflächen

Frostige Temperaturen haben aus vielen Flüssen und Seen Eisflächen gemacht, die zum Spazieren oder Schlittschuhlaufen verlocken. Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) warnt vor lebensgefährlichem Leichtsinn und empfiehlt, nur Eisflächen zu betreten, die offiziell von lokalen Behörden freigegeben sind. „Beachten Sie örtliche Warnhinweise, erklären Sie diese auch Ihren Kindern. Die Dicke der Eisschicht wird von vielen Menschen unterschätzt – stehende Gewässer sind erst ab mindestens 15 Zentimetern sicher, fließende Gewässer erst ab 20 Zentimetern. Wer ins Eis einbricht, unterkühlt innerhalb weniger… Weiterlesen

Europäischer Tag des Notrufs: Bei Notfällen auch in der Corona-Pandemie 112 anrufen

Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) hat auf die Bedeutung des Notrufs 112 besonders in der Corona-Pandemie hingewiesen. „Medizinische Notfälle wie einen Herzinfarkt oder Schlaganfall darf man auch während der Pandemie auf keinen Fall unterschätzen. Beim Auftreten entsprechender Symptome sollte niemand zögern, den Rettungsdienst unter 112 zu alarmieren. In solchen Fällen kommt es auf jede Minute an. Hier steht Leben auf dem Spiel“, sagt DRK-Bundesarzt Prof. Dr. Peter Sefrin anlässlich des Europäischen Tages des Notrufes am 11. Februar. Weiterlesen

Sechs Monate nach Explosion: Lage in Beirut weiter katastrophal

Sechs Monate nach der schweren Explosion in Beirut mit mehr als 200 Toten und Tausenden Verletzten ist die humanitäre Lage weiterhin katastrophal. Hunderttausende Menschen haben ihre Wohnung und Lebensgrundlage verloren, die Arbeitslosigkeit ist weiter gestiegen. Hinzu kommen hohe Covid-19-Infektionszahlen, das Gesundheitssystem ist überlastet. Inmitten der Pandemie wurde die Hälfte der Gesundheitseinrichtungen beschädigt, die Folgen sind noch immer verheerend. „Die Hilfsbereitschaft nach der Explosion war sehr groß – durch Spenden und mit Mitteln des Auswärtigen Amts konnte den Betroffenen… Weiterlesen

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