Die Bundestarifgemeinschaft (BTG) des Deutschen Roten Kreuzes und die Gewerkschaft ver.di haben jetzt dem Tarifergebnis vom 5. Juni 2018 nach Ablauf der beiderseitigen Erklärungsfrist zugestimmt. „Wir freuen uns, dass wir nach den intensiven und sehr konstruktiven Gesprächen ein für alle Beteiligten akzeptables Ergebnis erzielt haben“, sagte DRK-Generalsekretär Christian Reuter.
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Die Vorschläge des Deutschen Roten Kreuzes und anderer anerkannter Hilfsorganisationen zum nationalen Krisenmanagement und die Bedeutung der Ehrenamtsarbeit standen im Mittelpunkt des Antrittsbesuchs von DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt und des Präsidenten des Bayerischen Roten Kreuzes, Theo Zellner, bei Bundesinnenminister Horst Seehofer. Der Minister lobte bei dem Treffen die Arbeit der bundesweit mehr als 425.000 ehrenamtlichen Helfer des DRK.
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Die Wasserwacht des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) ist besorgt über die Vielzahl von Badeunfällen in diesem Sommer. Allein in der Elbe sind am vergangenen Wochenende drei Menschen ertrunken. Andreas Paatz, Bundesleiter der DRK-Wasserwacht gibt praktische Tipps, wie beim Badespaß alle gesund und munter bleiben.
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Experten sprechen bereits von einem „Zeckensommer“. „Panik ist jedoch definitiv nicht angebracht“, sagt DRK-Bundesarzt Prof. Peter Sefrin, „dennoch sollte man Zecken-`Bisse´ möglichst vermeiden und bei Symptomen sofort handeln“ und er rät:
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Bei den schweren Unwettern im Westen und Norden von Japan sind nach Regierungsangaben bislang mindestens 176 Menschen ums Leben gekommen. Es ist damit die höchste Opferzahl durch Regenfälle in Japan seit mehr als drei Jahrzehnten. Mehrere Dutzend Menschen werden noch vermisst. Seit Donnerstag ist das Dreifache der für Juli üblichen Regenmengen gefallen und hat zahlreiche Straßen überflutet und Erdrutsche ausgelöst. Millionen Anwohner mussten vor allem in der Region Hiroshima ihre Häuser verlassen.
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3,4 Millionen Menschen sind infolge der nach wie vor angespannten Lage in der Ukraine aktuell auf humanitäre Hilfe angewiesen. „Aufgrund der Langfristigkeit der Krise seit 2014 ist der Bedarf an Hilfsgütern ungebrochen – in der gesamten Ukraine und besonders in den umkämpften Gebieten im Donbass. Der anhaltende bewaffnete Konflikt verhindert, dass die Menschen in einen normalen Alltag zurück finden. Sie bleiben von Hilfsleistungen abhängig. Der Konflikt und vor allem die Not der Betroffenen dürfen nicht in Vergessenheit geraten“, sagt Christof Johnen, Leiter Internationale Zusammenarbeit beim…
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3,4 Millionen Menschen sind infolge der nach wie vor angespannten Lage in der Ukraine aktuell auf humanitäre Hilfe angewiesen. „Aufgrund der Langfristigkeit der Krise seit 2014 ist der Bedarf an Hilfsgütern ungebrochen – in der gesamten Ukraine und besonders in den umkämpften Gebieten im Donbass. Der anhaltende bewaffnete Konflikt verhindert, dass die Menschen in einen normalen Alltag zurück finden. Sie bleiben von Hilfsleistungen abhängig. Der Konflikt und vor allem die Not der Betroffenen dürfen nicht in Vergessenheit geraten“, sagt Christof Johnen, Leiter Internationale Zusammenarbeit beim…
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Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) warnt angesichts der Zuspitzung der Kampfhandlungen im Südwesten Syriens um die Stadt Daraa vor verheerenden humanitären Folgen für die Zivilbevölkerung. „Die Kämpfe werden jeden Tag schlimmer. Wir sind sehr besorgt über die Sicherheit von zehntausenden Zivilisten, die im Süden des Bezirks um Daraa zwischen die Fronten geraten oder bereits auf der Flucht vor Gewalt sind. Eine anhaltende militärische Eskalation könnte die Vertreibung von etwa 200.000 Menschen aus den umkämpften Gebieten zur Folge haben“, sagt Christof Johnen, Leiter Internationale Zusammenarbeit…
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Unsere neue DRK-Botschafterin machte sich selbst ein Bild von der prekären Lage der Flüchtlinge, die das DRK im Libanon unterstützt. Besonders mit den Kindern hatte sie bewegende Begegnungen.
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Im Zuge einer Kältewelle im Hochland Perus hat das DRK gemeinsam mit dem Peruanischen Roten Kreuz in den Gemeinden Santa Lucia und Callalli eine Hilfsaktion durchgeführt, um Viehzüchter und ihre Alpakas vor der Kälte zu schützen.
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