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DRK-Isolationskrankenhaus kann weltweit eingesetzt werden

Rund 200 Patienten können pro Tag in dem neuen mobilen Isolationskrankenhaus des DRK auf hochinfektiöse Krankheiten untersucht werden. Es steht künftig für internationale Hilfseinsätze beim Ausbruch hochansteckender Infektionskrankheiten wie Ebola oder Pest zur Verfügung, um das jeweilige lokale Gesundheitssystem zu unterstützen. "Das Isolationskrankenhaus entstand nach den Erfahrungen des letzten Ebola-Ausbruchs 2014/15 in Westafrika", sagte DRK-Generalsekretär Christian Reuter nach einem Besuch des dritten internationalen Lehrganges am Wochenende in Feldkirchen (Bayern).