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DRK-Präsidentin: Chance für besseren Bevölkerungsschutz verpasst

Die Präsidentin des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), Gerda Hasselfeldt, bedauert, dass das „Programm Nationales Krisenmanagement“ des DRK und vier weiterer anerkannter Hilfsorganisationen nicht in den Bundeshaushalt 2019 aufgenommen werden soll. „Deutschland ist derzeit auf große Krisenfälle nicht ausreichend vorbereitet. Mit großer Verwunderung mussten wir deshalb zur Kenntnis nehmen, dass im Rahmen der Beratungen für den Bundeshaushalt 2019 unser gemeinsames Programm trotz gegenteiliger Signale aus dem politischen Umfeld nicht berücksichtigt wurde. Hier wurde eine Chance verpasst,“ sagte die DRK-Präsidentin. Sie habe kein Verständnis dafür, dass so ein wichtiges Projekt, das für einen besseren Bevölkerungsschutz in Deutschland unbedingt erforderlich sei, nicht verwirklicht werde.