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USA: Hilfe nach Hurrikan Harvey

Hurrikan "Harvey" ist am Freitagabend (25. August) Ortszeit auf die Golfküste der USA getroffen. Besonders die Bundesstaaten Texas und Louisiana wurde dabei schwer verwüstet. Der Wirbelsturm erreichte eine Geschwindigkeit von teilweise über 200 Kilometer in der Stunde. Dabei wurde besonders die texanische Großstadt Houston mit ihren mehr als 2 Millionen Einwohnern getroffen. In einigen Städten ist die Infrastruktur der beiden betroffenen Bundesstaaten komplett zusammengebrochen. Straßen sind überflutet, Eisenbahnlinien stillgelegt, Flughäfen geschlossen. Auch zahlreiche Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen und Dialysezentren mussten ihren Betrieb einstellen. Die Ausläufer von Hurrikan "Harvey“ sind weiterhin bedrohlich, da die Regenschauer laut Wetterprognosen anhalten sollen und folglich die Überschwemmungen in Texas und Louisiana nicht nachlassen.