Bereits zum dritten Mal richtet das Deutsche Rote Kreuz die Fachtagung Katastrophenvorsorge aus, die in diesem Jahr vom 22. bis 23. Oktober im AMERON Hotel Spreebogen Berlin stattfinden wird. Einreichung von Vorschlägen für Workshops sind bis zum 27. April möglich.
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Rund 75 Prozent der Menschen in Deutschland sind zufrieden mit der medizinischen Versorgung. Doch bei plötzlichen Gesundheitsbeschwerden ist es gut, einen Vorrat an Medikamenten im Haus zu haben, der nachts oder am Wochenende über die schlimmsten Auswirkungen hinweghilft. Auch bei kleineren Unfällen, etwa im Haushalt, kann eine Hausapotheke gute Dienste leisten. „Nicht immer muss gleich der Rettungsdienst gerufen werden. Eine gute Hausapotheke ist wichtig für die erste Überbrückung kleinerer Unpässlichkeiten, ersetzt aber natürlich nicht in jedem Fall den Gang zum Arzt“, sagt DRK-Bundesarzt…
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Die DRK-Präsidentin über die große Hilfsbereitschaft der Deutschen, das Vorbereitetsein auf Cyberangriffe und weitere Themen. Erschienen in der Osterausgabe der Berliner Zeitung & der Frankfurter Rundschau (31. März 2018).
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Nach vier Jahren in der Türkei hat der 15-jährige Ahmed noch immer einen dringenden Wunsch: zurückkehren zu den „guten alten Tagen“ in Aleppo und vielleicht wieder zur Schule zu gehen.
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Die Tarifverhandlungen der Bundestarifgemeinschaft des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) mit der Gewerkschaft ver.di sind am 15. März 2018 in Berlin gestartet.
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Das Deutsche Rote Kreuz begrüßt, dass erstmals seit rund drei Wochen ein Hilfskonvoi die Menschen in der umkämpften syrischen Region Ost-Ghouta erreichen konnte. Insgesamt 46 Lastwagen des Internationalen Komitee vom Roten Kreuz, des Syrischen Arabischen Roten Halbmondes und der UN sind am 5. März nach Ost-Ghouta gefahren, um Nahrungsmittel und medizinisches Material für 27.500 Menschen zu liefern. Aufgrund der Sicherheitssituation konnten allerdings nicht die gesamten Hilfsgüter abgeladen werden. „Diese Hilfe ist nur ein erster Schritt und reicht leider bei Weitem nicht aus. In der Region…
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Das Deutsche Rote Kreuz begrüßt, dass erstmals seit rund drei Wochen ein Hilfskonvoi die Menschen in der umkämpften syrischen Region Ost-Ghouta erreichen konnte. Insgesamt 46 Lastwagen des Internationalen Komitee vom Roten Kreuz, des Syrischen Arabischen Roten Halbmondes und der UN sind am 5. März nach Ost-Ghouta gefahren, um Nahrungsmittel und medizinisches Material für 27.500 Menschen zu liefern. Aufgrund der Sicherheitssituation konnten allerdings nicht die gesamten Hilfsgüter abgeladen werden. „Diese Hilfe ist nur ein erster Schritt und reicht leider bei Weitem nicht aus. In der Region…
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Drogen, Gewalt, Diskriminierung oder pubertätsbedingte körperliche Veränderungen – die Herausforderungen für Kinder und Jugendliche können ganz unterschiedlich sein. Lesen Sie im neuen rotkreuzmagazin, welche Hilfen das DRK auf dem Weg zum Erwachsenwerden anbietet. Außerdem im Heft: Die neue DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt im Interview und ein Blick auf die große Not der Geflüchteten in Bangladesch.
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Zu den Missbrauchsvorwürfen gegen Mitarbeiter einiger Hilfsorganisationen erklärt DRK-Generalsekretär Christian Reuter:
„Wir sind sehr beunruhigt über die Fälle von sexuellem Missbrauch seitens einiger Helfer von Hilfsorganisationen während ihrer Auslandseinsätze. Solche Vorfälle sind völlig inakzeptabel und dürfen unter keinen Umständen toleriert werden. Jede Form von Diskriminierung, sexueller Belästigung oder sexuellem Missbrauch hat im Deutschen Roten Kreuz (DRK) keinen Platz.
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Der Leiter der Internationalen Zusammenarbeit beim DRK, Christof Johnen, sprach mit dem Journalisten Benjamin
Moscovici über die dramatische Lage der Menschen in Ost-Gutha. Das Interview erschien am 24.2.2018 in der Schwäbischen Zeitung und in der Nordwest Zeitung.
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